
Diese zwei Monate waren turbulent, aber sowas von. Habe einiges erlebt und dabei paar hundert Kilometer hinter mich gelegt. Es gab erfreuliche Wiedersehen, wenig Schlaf, konnte wundervolle Menschen in meinem Leben begrüßen und von einigen musste ich Abschied nehmen. Nächte wurden durchgemacht, Neues ausprobiert und entdeckt, ich bin über meinen Schatten gesprungen, habe mich geärgert und gefreut. Sowohl das Glück, als auch das Pech haben mich verfolgt.
Und nun steht für mich ein weiterer spannender, aufregender Monat an. Ich weiß, dass es hier momentan etwas ruhig ist, aber ich kann euch auch sagen warum. Weil ich mein Leben lebe. So viel mache, wie es nur geht. Mich auslaste und meine Grenzen, Kapazitäten teste. Ich könnte so viele Geschichten erzählen und vielleicht werde ich das auch. Irgendwann. Aber für's Erste müssen diese Bilder herhalten, die dir einen Einblick verschaffen. Und wenn du größeres Interesse hast, wissen willst, was sich hinter all dem verbirgt, dann komm auf Snapchat (thuy07). Da quatsche ich manchmal, gelegentlich auch Unsinn :)
Und nun steht für mich ein weiterer spannender, aufregender Monat an. Ich weiß, dass es hier momentan etwas ruhig ist, aber ich kann euch auch sagen warum. Weil ich mein Leben lebe. So viel mache, wie es nur geht. Mich auslaste und meine Grenzen, Kapazitäten teste. Ich könnte so viele Geschichten erzählen und vielleicht werde ich das auch. Irgendwann. Aber für's Erste müssen diese Bilder herhalten, die dir einen Einblick verschaffen. Und wenn du größeres Interesse hast, wissen willst, was sich hinter all dem verbirgt, dann komm auf Snapchat (thuy07). Da quatsche ich manchmal, gelegentlich auch Unsinn :)

Wach auf, Mädchen. Die Realität wird dich irgendwann einholen,
denn sie nimmt keine Rücksicht auf dich, genauso wenig wie er.
Mir fehlt die Kreativität und Imagination. Die Fantasie und Träumerei. Das Transzendente, Nicht-fassbare.
Nichts gegen mein Studium, ich liebe Psychologie nach wie vor. Aber es ändert nichts daran, dass ich mich unvollständig fühle. Teile meiner Selbst verkümmern, sodass ich als Ganzes nicht wachsen kann. Deshalb wurde es an der Zeit etwas zu unternehmen und etwas dagegen zu machen.
Tief im Inneren war mir wohl bewusst, dass unsere Zeit begrenzt ist. Mir war das von Anfang an klar.
Nichts gegen mein Studium, ich liebe Psychologie nach wie vor. Aber es ändert nichts daran, dass ich mich unvollständig fühle. Teile meiner Selbst verkümmern, sodass ich als Ganzes nicht wachsen kann. Deshalb wurde es an der Zeit etwas zu unternehmen und etwas dagegen zu machen.
Tief im Inneren war mir wohl bewusst, dass unsere Zeit begrenzt ist. Mir war das von Anfang an klar.


Noch ist der Schmerz verkraftbar, kurz und schmerzlos, wie das Entfernen eines Pflasters.
Noch werde ich an den Folgen nicht zerbrechen. Noch ist es bloß ein Schlag ins Gesicht.
Noch werde ich an den Folgen nicht zerbrechen. Noch ist es bloß ein Schlag ins Gesicht.
Mein Ziel war es immer mit meiner Kunst Menschen anzusprechen, zu berühren.
Und in dem Moment hatte ich das Gefühl genau das geschafft zu haben.
Und in dem Moment hatte ich das Gefühl genau das geschafft zu haben.
Sprich, ich müsste
morgen damit abgeschlossen haben. Auch wenn ich glaube, dass ich auf
einem guten Weg bin, weiß ich, dass es etwas dauert wird. Immer wieder bekommt mein Herz einen kleinen Aussetzer, wenn ich seinen Namen höre und ich vermeide Orte, an denen ich ihm begegnen könnte.


